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Ministerin startet Spendenaktion für Tafeln

Hilfe für Bedürftige
Immer mehr bedürftige Sozialhilfeempfänger, Rentner, Flüchtlinge und Kinder in Deutschland stehen laut Sozialverband VdK derzeit Schlange für Lebensmittel bei den knapp 1000 sogenannten Tafeln im Land.

Alleine aus Spenden und dem kleinen Eigenbeitrag der Nutzer müssen sich die „Tafeln“ finanzieren. Außer der Tafel in Saarbrücken, die an sechs Wochentagen mehrere tausend Menschen mit Lebensmitteln versorgt, sind die übrigen Einrichtungen im Land meist nur ein, zwei Tage pro Woche geöffnet.


Die saarländische Sozialministerin Monika Bachmann (CDU). Foto: wikipedia

Im Rahmen der diesjährigen Weihnachtsaktion gibt es etwa 1500 Ein-Kilo-Säcke frische Clementinen, 750 Päckchen Weihnachtsgebäck und 1500 Packungen „Schoko-Emojis“. Ministerin Bachmann kündigte für Lebach zudem noch die Überweisung einer Geldspende von 1000 Euro an und dankte den ehrenamtlichen Teams aller Tafeln für ihr Engagement, auch beim Fahrdienst. Bachmann rief alle Firmen auf, sich mit Geld- oder Warenspenden zu beteiligen. „Wir alle tragen Verantwortung für unsere Mitmenschen“, sagte sie. Es sei wichtig diejenigen zu unterstützen, die Hilfe und Unterstützung benötigen.
Im Saarland, wo die Nutzerzahlen auf hohem Niveau eher stagnieren, hat Sozialministerin Monika Bachmann (CDU) am Montag pünktlich zur Vorweihnachtszeit zusammen mit Partnern aus der Wirtschaft eine neue Spendenaktion für die elf Saar-Tafeln gestartet. Diese Tafeln, die an der Saar auf 15 Standorte verteilt sind, werden von rund 800 ehrenamtlichen Helfern im Land unterstützt. Zum Auftakt ihrer Spendenaktion-Tour zu allen Tafellstandorten in den nächsten Tagen besuchte Ministerin Bachmann am Montag die Einrichtungen in Lebach und Dillingen.

In Lebach, wo die in einem ehemaligen Einkaufsmarkt untergebrachte „Tafel“ nur einen Tag in der Woche geöffnet ist und laut Leiterin Astrid Winter dann jeweils 110 bis 120 bedürftige  Haushalte mit knapp 400 Familienmitgliedern versorgen muss, standen die Lebensmittel-Regale zu Wochenanfang nahezu leer. Doch mit Hilfe der Globus Handelshof GmbH, Ludwig Schokolade, Dr. Theiss Naturwaren, Fleischwaren Schwamm, Gillen-Der Bäcker und Saarländischer Wochenblatt Verlagsgesellschaft konnten sich die anwesenden ehrenamtlichen Helfer in Lebach über etliche neue Lebensmittel-Spenden freuen, die sie nun wieder verteilen können.

„60 Prozent unserer Nutzer sind Einheimische, 40 Prozent Flüchtlinge“, so Tafel-Leiterin Winter. Um die Angebote nutzen zu können, müssen die Menschen ihre Bedürftigkeit per Arbeitslosengeld II-, Wohngeld- oder Grundsicherungsbescheid der Behörden nachweisen. Dazu müssen sie in Lebach je nach Haushaltsgröße einen Eigenbeitrag zwischen einem und drei Euro leisten.

Quelle: SZ vom 03.12.2019

 

 

 

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